Therapie bei Netzhauterkrankungen

Netzhauterkrankungen wie die altersabhängige Makuladegeneration (feuchte AMD / nAMD), das diabetische Makulaödem (DMÖ) oder ein Makulaödem infolge eines retinalen Venenverschlusses (RVV) können das Sehvermögen erheblich beeinträchtigen. Mit einer konsequenten Therapie können Sie dazu beitragen, Ihre Sehschärfe möglichst lange zu erhalten oder gegebenenfalls zu verbessern. Eine wichtige Behandlungsmethode ist die intravitreale operative Medikamentengabe (IVOM). Erfahren Sie, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, wie die IVOM Therapie wirkt und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es gibt. 

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Therapie

IVOM-Therapie

Die intravitreale operative ​​Medikamentengabe (IVOM) ist eine Spritze ins Auge, die heute eine wichtige Behandlungsmöglichkeit bei nAMD, DMÖ ​​​​und einem Makulaödem infolge eines RVV bietet. Dabei kommen Medikamente zur Anwendung, die zum Erhalt Ihrer Sehkraft beitragen können. 

Erfahren Sie, wie die Medikamente im Auge wirken und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es gibt.

Erfolg der Therapie

Sie können selbst zum Erfolg der Therapie beitragen. Die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt ist bei der ​​Therapieentscheidung und während der gesamten Behandlung sehr wichtig. Denn: Die Therapie sollte konsequent – oft lebenslang – durchgeführt werden, um so Ihre Sehfähigkeit möglichst stabil und lange erhalten zu können. Das Vertrauensverhältnis zwischen Ihnen und Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt sollte darum dauerhaft bestehen.