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Ein älterer Mann zeigt ein Herz in die Kamera
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Netzhauterkrankung: Mit Unterstützung ins nächste Jahr

Das neue Jahr ist eine wunderbare Gelegenheit, um gute Gewohnheiten zu etablieren und der eigenen Gesundheit etwas Gutes zu tun. Menschen, die mit einer nAMD (feuchte AMD), dem DMÖ oder dem RVV leben, können jetzt aktiv Unterstützung in Anspruch nehmen.

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So unterstützen Sie Angehörige mit Netzhauterkrankung

Eine Diagnose wie die neovaskuläre altersabhängige Makuladegeneration (nAMD), das diabetisches Makulaödem (DMÖ) oder der retinale Venenverschluss (RVV) 
kann das Leben verändern – das Leben der Betroffenen, aber auch das Leben von Familienangehörigen und Freundeskreis. So ging es auch DMÖ-Patientin Christine und ihrem Ehemann Jens. Welchen Weg sie gefunden haben, mit der 
Netzhauterkrankung umgehen, erfahren Sie hier.

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nAMD, DMÖ, RVV: Umgang mit Ängsten und Sorgen

Christine hat nach der Diagnose DMÖ ihren eigenen Weg zum Umgang mit der Erkrankung gefunden. Die Ängste und Sorgen zu Beginn der Therapie hat sie unter anderem mit Ihrem Arzt besprochen. Heute stellt sie sich der Situation, auch wenn es manchmal unangenehm ist. Motivation und Vertrauen helfen ihr dabei.

Informieren Sie sich über ihre Netzhauterkrankung

Nach der Diagnose einer Netzhauterkrankung wie nAMD, einem DMÖ oder einem RVV beginnen viele Betroffene, im Internet nach weiteren Informationen zu suchen. In diesem Video erläutern Dr. Mirka Höltzermann, Ärztin für Augenheilkunde, und Patientin Nicole im Gespräch, woran Sie verlässliche Informationen erkennen.

Entscheiden Sie aktiv mit!

Nach der Diagnose einer Netzhauterkrankung wie feuchte Makuladegeneration, einem diabetischen oder einem retinalen Venenverschluss sollte gemeinsam eine Entscheidung über die für Sie passende Therapie getroffen werden. In diesem Video erläutern Dr. Mirka Höltzermann, Ärztin für Augenheilkunde und DMÖ-Patientin Nicole die Vorteile, die eine gemeinsame Entscheidung für Patientinnen und Patienten bringen kann.